Die dunkelste Zeit des Jahres lädt uns ein, eine Balance zu schaffen, indem wir uns mit kraftschenkenden Lichtern umgeben.
Bevor wir mit der Gestaltung unseres Lichtes in der Dunkelheit loslegen, gilt es zu entscheiden, was für ein Licht wir gestalten möchten.
AhnInnenlicht: Dieses Licht soll uns an unsere Wurzeln und unsere verstorbenen Ahnen & Ahninnen erinnern.
Seelenlicht: Dieses Licht soll uns Hoffnung schenken für unsere Träume und uns an unser eigenes, innewohnendes Licht erinnern.
Entscheidung getroffen, gut, dann kann es losgehen!
Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
Kürbislicht: Höhle einen Kürbis auch und schnitze Symbole hinein, die dich an das Thema deines Lichtes erinnern sollen. (Baum als Stammbaum, Herz für die Liebe, Mondin für Weiblichkeit, Spirale für Entwicklung..)
Blätterlicht: Sammle und presse die letzten bunten Herbstblätter die du finden kannst. Anschließend werden sie mit einem Draht an einem Marmeladeglas befestigt, in das ein Teelicht kommt. Wer mag kann die Blätter auch noch mit einem weißen Stift mit Mustern verzieren. Wofür leuchtet dein Blätterlicht im November?
Am Abend, wenn es dunkel ist, wird immer wieder unser magisches Licht entzündet und wir verbinden uns mehr und mehr mit der Dunkelheit und den Lichtern dieser Zeit.
Viel Spaß beim Eintauchen in die Energien des Jahreskreises. Dem Verbinden mit der nährenden Dunkelheit und dem Erkennen und Hüten des eigenen Lichts!